Therapie-Inhalte

Beziehungsaufbau, Parteilichkeit, Psychoedukation (Erläuterung der Zusammenhänge wie z. B. Kausalität von Ursache und Wirkung), Ressourcenaktivierung und –aufbau, Förderung der Resilienz (eigene Widerstandskraft), Stabilisierung, Stärkung des eigenen ICH, Arbeit mit dem inneren Kind und inneren Helfern, Arbeiten mit Imaginationen (Vorstellungskraft), Zuhilfenahme der inneren Bühne wie z. B. Arbeit mit dem ‚Sicheren Ort’, der ‚Tresor-Technik’, dem ‚Drachen-Töter-Modell’ oder der Beobachter-/ Bildschirm-Technik, Erlernen des Umgangs mit Angst und Furcht (primäre Emotionen) und Schuld, Ekel und Scham (sekundäre Emotionen), positive Veränderung von destruktiven Gedanken und Gefühlen, Aufbau von Selbstschutz, Stressbewältigungsverfahren, um die physiologische Erregung zu reduzieren, Identifikation und Modifikation der Auslöser (Trigger), Erlernen der Selbstfürsorge, Integration, Rückfallprophylaxe.

Es ist möglich, auch ohne konkret erinnerten Inhalt oder Geschichte zu arbeiten. Das kann sehr sinnvoll sein, wenn das Ereignis emotional noch zu belastend ist oder konkret keine direkte Erinnerung daran besteht. Dann sind die wesentlichen Elemente im Verarbeitungsprozess: Zentrierung, Ressourcenbildung und das Nachspüren der Körperempfindungen, Gefühle, Verhaltensweisen, Gedanken, Bilder und Bewegungen. Auf dieser Basis können alte Verletzungen wieder in Lebensgeschichte integriert und Betroffene geheilt werden.

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